Start Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Königsbrück-Höckendorf
Unsere Kirchen und Gebäude
Unsere Stadtkirche an der Schloßstraße, meist auch als Hauptkirche bezeichnet, ist als ein Ort der Besinnung und der Andacht tagsüber geöffnet.
Auf dem Kirchhof steht der älteste Baum der Stadt und die Luther-Eiche sowie befinden sich das Mausoleum der Familie Naumann und das Grab einer hochgeschätzten Wohltäterin unserer Stadt, Louise Gräfin von Hohenthal (1808–1845).
Das große Pfarrhaus gleich neben der Kirche wurde 1710 als Schulgebäude erbaut.
Es befinden sich dort außer dem Gemeindesaal und den Räumen des Pfarramtes auch die Wohnung des Pfarrers.
Im Erdgeschoss des historischen Hauses, Schloßberg 1, gegenüber dem Pfarrhaus vor der Zufahrt zum Königsbrücker Schloss befindet sich unsere Herberge für Pilger, weil durch unsere Stadt der Ökumenische Pilgerweg führt. Er orientiert sich an der alten Route der Via Regia. Auch der Sächsische Jakobsweg verläuft durch Königsbrück.
In Höckendorf an der Pulsnitzer Straße steht die älteste Kirche unserer Gemeinde.
Sie ist reich an Ausmalungen und bekrönt von einem spitzen Dachreiter, der ein Kreuz trägt, das in seiner Form im neuen Siegel unserer Kirchgemeinde wiederkehrt.
Die Kirche ist umgeben vom Friedhof, den die alte Kirchhofmauer umfriedet.
In Höckendorf etwa 500 m unterhalb der Kirche, dort wo die Königsbrücker Straße auf den Gasthof Erbgericht zuläuft und zur Pulsnitzer Straße wird, befindet sich das Ensemble von Pfarrscheune (Gemeindesaal mit kleiner Küche), Pfarrhaus und der sogenannten Kleinen Pfarre. Zwischen den Gebäuden liegt der Pfarrhof, hinter dem sich ein schönes Gartengrundstück erstreckt.
Es steht an der Thälmannstraße auf einem Gartengrundstück unter Einfamilienhäusern und ersetzt seit etwa 20 Jahren eine abgerissene hölzerne Kirchbaracke.
Das große Holzkreuz haben Gemeindeglieder vor einigen Jahren von der Hauptkirche in Königsbrück nach Laußnitz zum Gottesdienst herausgetragen und neben dem Kirchgemeindehaus aufgerichtet.
Wer nach Röhrsdorf fährt, findet am Ortseingang den kleinen Friedhof, umgeben von einer neueren Natursteinmauer.
Darauf steht die 1960 erbaute Kapelle und daneben in anmutiger Fachwerkbauweise ein Haus für die Glocken der Kirche von Krakau. Dieser Ort lag einst in der Königsbrücker Heide, die bis zur politischen Wende als militärisches Gelände genutzt wurde.
Monatsspruch November
»Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.«
2. Petrus 3,13
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